Auch wenn eine Ausbildung für Immobilienmakler nicht ausdrücklich vorgeschrieben ist, setzen heutzutage immer mehr Makler auf Weiterbildung, um sich das benötigte Fachwissen anzueignen. Zahlreiche Universitäten und Fachhochschulen bieten diverse Studiengänge mit immobilienwirtschaftlichem Hintergrund an (z.B. Immobilienmanagement, Immobilienwirtschaft usw.), deren Voraussetzung meist das Abitur oder Fachabitur ist. Ausnahmsweise wird auch eine entsprechende Berufserfahrung anerkannt. Zu den wichtigsten Studienfächern gehören Immobilienmarketing, Mathematik, Betriebswirtschaftslehre und Informatik. Auch Fernstudien für Immobilienmakler werden von mehreren privaten Schulen angeboten; diese ermöglichen den Studierenden, weiterhin in ihrem Beruf zu arbeiten, da die Lernzeiten eines Fernstudiums vom Studierenden selbst bestimmt werden können.
Ausbildung Immobilienkaufmann
Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau, ein nach dem Berufsbildungsgesetz (BbiG) anerkannter Ausbildungsberuf, ist für alle, die im Immobilienmarkt erfolgreich tätig sein wollen, zweifellos empfehlenswert. Im Gegensatz zu den ausgebildeten Immobilienkaufleuten, vermittelt ein Makler einzig und allein zwischen Anbieter und Interessent, ist aber nicht für di Verwaltung, Betreuung und Bewertung der Immobilien verantwortlich. Ausgebildete Immobilienkaufleute können in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft tätig sein, wo sie Grundstücke und Immobilien erwerben, vermieten, verpachten, verkaufen oder verwalten. Zudem beraten sie die Kunden, erstellen Finanzierungskonzepte und begleiten Bauvorhaben. Nach der 3-jährigen, in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft angebotenen Ausbildung, besteht die Möglichketi, einer Beschäftigung in allen Bereichen des Immobiliensektors, d.h. nicht nur bei Immobilien-Maklern, Immobilien-Projektentwicklern Wohnungsbauunternehmen, Wohnungsverwaltungsabteilungen und Liegenschaftsbehörden, sondern auch in den Immobilienabteilungen von Bausparkassen und Versicherungen
Ausbildung Immobilienkaufmann
Eine Ausbildung zum Immobilienkaufmann/-frau, ein nach dem Berufsbildungsgesetz (BbiG) anerkannter Ausbildungsberuf, ist für alle, die im Immobilienmarkt erfolgreich tätig sein wollen, zweifellos empfehlenswert. Im Gegensatz zu den ausgebildeten Immobilienkaufleuten, vermittelt ein Makler einzig und allein zwischen Anbieter und Interessent, ist aber nicht für di Verwaltung, Betreuung und Bewertung der Immobilien verantwortlich. Ausgebildete Immobilienkaufleute können in allen Bereichen der Immobilienwirtschaft tätig sein, wo sie Grundstücke und Immobilien erwerben, vermieten, verpachten, verkaufen oder verwalten. Zudem beraten sie die Kunden, erstellen Finanzierungskonzepte und begleiten Bauvorhaben. Nach der 3-jährigen, in der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft angebotenen Ausbildung, besteht die Möglichketi, einer Beschäftigung in allen Bereichen des Immobiliensektors, d.h. nicht nur bei Immobilien-Maklern, Immobilien-Projektentwicklern Wohnungsbauunternehmen, Wohnungsverwaltungsabteilungen und Liegenschaftsbehörden, sondern auch in den Immobilienabteilungen von Bausparkassen und Versicherungen